Jahrhunderts dem französischen Königshaus im Exil Zuflucht bot. „Am 3. Juli 1915 von den Besitzern verlassen, den Soldaten und der Bevölkerung ausgeliefert, mehrfach bombardiert und von Granaten aufgeschlitzt, wurde [das Gebäude] am 16. November 1917 von einem Brand komplett in Schutt und Asche gelegt.“
Auch der noch erhaltene Teil des Franziskanerkonvents der Minoriten auf der Piazza Sant’Antonio und die anliegende Kirche aus dem 19. Jh. wurden beschädigt, ebenso wie der dahinterliegende Palazzo Lantieri, dessen Dach einstürzte, während ein Gebäudeflügel teilweise zerstört wurde.