Im August 1916 wurde sie zu einer der Hauptachsen der Bewegungen der italienischen Truppen, die – von der Via Santa Chiara kommend – die neue Front auf der Linie San Marco-Vertojba erreichen wollten. Ab Januar 1917 hatten die italienischen Truppen genau gegenüber von der Via Cocevia einen der Besatzungspunkte eingerichtet, die über die gesamte Stadt verteilt waren um gegebenenfalls österreichische Ausfälle in Schach zu halten. Zwischen den Sandsäcken befanden sich auf den Fenstern die Schießscharten der Schützenposten.