Schon bald entstanden an beiden Seiten der Straße die ersten schönen Villen mit Garten, von denen viele heute noch stehen. Das Jugendstilhaus rechts an der Hausnummer 205 wurde in den 20er Jahren für die Gebrüder Nale gebaut. Gegenüber an der Hausnummer 226 sticht die originelle „Villa Vervega“ ins Auge, die ein wohlhabender und exzentrischer Schweizer Bankier in neo-gotischer Form errichten lassen hatte. Danach folgt die „Villa Venezia“ mit ihrem Turm und den Bogenfenstern, die 1898 für den Industrieller Arturo Polli errichtet worden war, gefolgt von der „Villa Bladig“ mit ihrem charakteristischen, mit Fialen besetzten Giebel, der an die Wiener Architektur erinnert, an der Hausnummer 214. Dort, wo sich heute der Parco della Rimembranza (zu Deutsch Erinnerungspark) befindet, lag seinerzeit der Städtische Friedhof, der von einer Mauer umgeben war.