Vor dem Krieg war das Kirchlein in einen gegliederten zusammenhängenden Bauabschnitt aus alten und zumeist sehr einfachen Häusern eingebettet, die jedoch im Krieg so schweren Schaden nahmen, dass sie zwischen 1920 und 1935 abgetragen werden mussten. Auch sämtliche Häuser zu beiden Seiten des Anstiegs bis zur Burg waren getroffen und zerstört worden, während die beiden mittelalterlichen Fassaden der kleinen Kirche wie durch ein Wunder unbeschädigt blieben. Die nördliche Rückwand hingegen, die sich an eines der im Krieg eingebrochenen Häuser geschmiegt hatte, wurde unwiederbringlich zerstört. Im Februar 1917 machten hier angesichts der Zerstörung auch Kaiser Karl und seine Gemahlin Zita Halt.